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   BVerwG, 29.06.1954 - I C 169.53   

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BVerwG, 29.06.1954 - I C 169.53 (https://dejure.org/1954,187)
BVerwG, Entscheidung vom 29.06.1954 - I C 169.53 (https://dejure.org/1954,187)
BVerwG, Entscheidung vom 29. Juni 1954 - I C 169.53 (https://dejure.org/1954,187)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BVerwGE 1, 169
  • NJW 1954, 1662
  • NJW 1954, 1948 (Ls.)
  • MDR 1954, 653
  • MDR 1954, 654
  • DVBl 1954, 646
 
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Wird zitiert von ... (16)

  • BVerwG, 08.07.1964 - V C 172.62

    Rechtliche Ausgestaltung des Verhältnisses zwischen Jugendamt und Ordnungsbehörde

    Sie bildet nur ein unselbständiges Element der von der zuständigen Behörde zu treffenden Entscheidung und braucht im Rechtsstreit gegen die angefochtene Entscheidung auf ihre Berechtigung nur dann gesondert untersucht zu werden, wenn die zur Entscheidung berufene Behörde ihren Verwaltungsakt allein mit der Ablehnung eines entsprechenden Vorschlags des Jugendamtes begründet hat (vgl. hierzu Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 29. Juni 1954 [BVerwGE 1, 169], vom 10. Mai 1955 [BVerwGE 2, 95] und vom 28. Mai 1963 [BVerwGE 16, 116 und 133]; vgl. auch Heinze, VerwArch. Bd. 52, 159 ff., 275 ff., insbes. 278 f., 297 ff.; Heinze, Urteilsanmerkung in DÖV 1962, 834 ff. mit weiteren Nachw.; Eyermann-Fröhler, Verwaltungsgerichtsordnung, 3. Aufl. § 42 Anm. 56; a.A. Frischmann/Weingart in DÖV 1962, 721 [724] mit weiteren Nachweisen; Ule, Verwaltungsgerichtsordnung § 42 Anm. IV 1 g mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 10.05.1984 - 3 C 68.82

    Verwaltungsaktsqualität dieser Verweigerung

    Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Behörde zur Vorbereitung der Entscheidung einer anderen Behörde eine Bescheinigung darüber ausstellt, ob eine bestimmte Tatsache vorliegt oder nicht vorliegt (vgl. dazu Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 29. Juni 1954 - BVerwG 1 C 169.53 - in BVerwGE 1, 169 [BVerwG 29.06.1954 - I C 169/53]; Urteil vom 20. Juli 1962 - BVerwG 7 C 57.61 - in BVerwGE 14, 323 [BVerwG 20.07.1962 - BVerwG VII C 57/61]; Urteil vom 18. April 1969 - BVerwG 7 C 58.67 - in BVerwGE 32, 21 [BVerwG 18.04.1969 - VII C 58.67]; Beschluß vom 30. September 1960 - BVerwG 1 B 97.59 - in DVBl. 1961, 87; Beschluß vom 29. November 1972 - BVerwG 4 B 102.72 - in DVBl. 1973, 371).
  • BVerwG, 24.06.1966 - VI C 72.63

    Gesetzliche Regelung des Rechtes von Zusagen - Erfordernis der Zustimmung des

    Bei dieser Lage kommt es auf die Frage der "Außenwirkung", die unter dem Gesichtspunkt der Anfechtbarkeit einer Mitwirkungshandlung von Bedeutung ist (vgl. u. a. BVerwGE 1, 169; 2, 95 [BVerwG 10.05.1955 - I C 143/53]; 9, 1 [BVerwG 05.06.1959 - VII C 103/58]; 16, 116 [BVerwG 22.05.1963 - V C 165/62]; 18, 333), [BVerwG 29.05.1964 - VII C 6/63]nicht wesentlich an.
  • BVerwG, 29.11.1972 - IV B 102.72

    Rechtscharakter von erstatteten Gutachten über den Wert von Grundstücken

    Derart unverbindliche Gutachten sind, wie das Bundesverwaltungsgericht mehrfach ausgesprochen hat, keine Verwaltungsakte (Urteile vom 29. Juni 1954 - BVerwG I C 169.53 - in BVerwGE 1, 169 [170], vom 20. Juli 1962 - BVerwG VII C 57.61 - in BVerwGE 14, 323 [325], vom 28. Mai 1963 - BVerwG I C 247.58 - in BVerwGE 16, 116 [125] und vom 18. April 1969 - BVerwG VII C 58.67 - in BVerwGE 32, 21 [24 ff.]; ferner Beschluß vom 30. September 1960 - BVerwG I B 97.59 - in DVBl 1961, 87 [88]).
  • BVerwG, 23.01.1961 - II C 129.59

    Rechtsmittel

    Der Widerspruch des Personalgutachterausschusses nach Maßgabe des § 2 Abs. 3 Nr. 3 des Zweiten Bundesgrenzschutzgesetzes hat rechtlich selbständige Bedeutung, er äußert Rechtswirkungen gegenüber dem Betroffenen auch ohne Bekanntgabe an diesen und unterscheidet sich dadurch von behördlichen Entscheidungen, die lediglich im internen Verwaltungsbereich am Zustandekommen der von einer anderen Behörde nach außen zu treffenden Maßnahme derart mitwirken, daß sie rechtlich unselbständig bleiben, wie es das Bundesverwaltungsgericht für das Gutachten der Rechtsanwaltskammer zur Frage der Zulassung eines Rechtsanwalts nach der Rechtsanwaltsordnung für die Britische Zone vom 10. März 1959 (VOBl. BZ S. 80) und für die Zustimmung der Bankenaufsichtsbehörde zur Genehmigung der Umwandlung einer Sparkassennebenzweigstelle in eine Hauptzweigstelle durch die Kommunalaufsichtsbehörde entschieden hat (BVerwGE 1, 169; 2, 95 [BVerwG 10.05.1955 - I C 143/53]; Urteil vom 10. Juli 1958 - BVerwG I C 195.56 -, DÖV 1959, 61 und NJW 1959, 590).
  • BVerwG, 21.06.1955 - I C 166.53

    Zulassung zur Rechtsanwaltschaft in Bayern - Möglichkeiten zur Einschränkung des

    Bei der Versagung der Zulassung zur Rechtsanwaltschaft handelt es sich, wie der erkennende Senat bereits in seinen Entscheidungen vom 29. Juni 1954 (BVerwGE 1, 169) und vom 10. Mai 1955 - BVerwG I C 52.54 - ausgesprochen hat, um einen Verwaltungsakt, der vor den Verwaltungsgerichten angefochten werden kann.
  • BVerwG, 28.02.1958 - VII A 32.57
    Bei Anwendung des Veranlassungsprinzips ist damit ohne weiteres die Kostenpflicht der Beklagten gegeben (vgl. Urteil des Württemberg-Badischen Verwaltungsgerichtshofs vom 4. August 1950 [DVBl. 52, 155] und Urteil des gleichen Gerichts vom 5. Oktober 1950 [DÖV 51, 222] und auch Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 29. Juni 1954 - BVerwG I C 169.53 - [BVerwGE 1, 169]).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 09.11.2021 - 6 B 12.20

    Zum Vorschlagsrecht der Rechtsanwaltskammer bei der Berufung von Rechtsanwälten

    Die Rechtsanwaltskammer ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts, die der Staatsaufsicht des Landes unterliegt (§ 62 Abs. 1 und 2 BRAO) und die ihr in §§ 73, 73b BRAO zugeschriebenen Aufgaben erfüllt (vgl. Schoch in Schoch/Schneider, a.a.O., § 1 Rn. 44; BVerwG, Urteil vom 29. Juni 1963 - I C 169.53 - juris Rn. 19, wonach der Vorstand der Rechtsanwaltskammer eine Verwaltungsbehörde sei).
  • OVG Bremen, 15.05.1972 - II BA 114/72

    Rechtsverbindlichkeit eines Gutachtens zur Ermittlung des Verkehrswertes eines

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  • BVerwG, 27.09.1968 - VII B 107.68

    Rechtsmittel

    Es kommt hinzu: Selbst wenn eine Rechtsmittelbelehrung unzutreffend ist und der Belehrte deshalb eine unzulässige Klage erhebt, hat dies lediglich zur Folge, daß die belehrende Behörde bei Verschulden gem. § 155 Abs. 5 VwGO die hieraus entstandenen Kosten zu tragen hat (BVerwG, Urteile vom 29. Juni 1954 - BVerwG I C 169.53 - BVerwGE 1, 169 [171];vom 28. Februar 1958 - BVerwG VII A 32.57 - MDR 1958, 449 = BVerwGE 6, 213 [insoweit nicht abgedruckt];vom 10. Februar 1960 - BVerwG V C 34.57 - VerwRspr. 12, 1033 [1035]; vgl. auch Eyermann-Fröhler, VwGO, 4. Aufl., § 58 RdNr. 17, § 155 RdNr. 20, Redeker-von Oertzen, VwGO, 2. Aufl., § 155 RdNr. 6).
  • BVerwG, 19.12.1959 - V CB 116.59

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 23.01.1958 - I C 89.57

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 10.07.1958 - I C 181.55

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 20.08.1957 - II B 7.56

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 18.10.1956 - I A 6.54

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 03.04.1957 - II B 25.55

    Rechtsmittel

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